Der Vertreter Vor zwei Monaten klingelte es an unserer Tür. Ein Vertreter der Deutschen Glasfaser (Anbieter von Glasfaser-Anschlüssen bis nach Hause) wollte uns etwas verkaufen. Natürlich kauft man nichts an der Haustür, weil das unseriös ist. Es klingt wie eine faule Ausrede, aber der Vertreter machte seinen Job gut und erzählte uns auch, dass er die Haushalte im Ort abklappern würde, die weder ja oder nein zu einem Glasfaser-Anschluss gesagt haben.
Nach einiger Zeit (wobei ich gar nicht genau weiß wie lange) war es meiner Meinung nach mal wieder an der Zeit für einen neuen Look meines Blogs. Als erstes sollte auffallen, dass nun alles dunkel ist. Somit sind nun nicht mehr nur die IDEs und Terminals in denen ich arbeite dunkel, sondern auch endlich mein Blog.
Schlicht Viel wichtiger ist mir persönlich aber, dass noch immer alles übersichtlich aussieht - was ich glaube ich geschafft habe.
Was ist ein FinFisher? FinFisher (FinFisher GmbH) ist der Name einer Software-Firma, die beispielsweise auch die gleichnamige Spionagesoftware FinFisher geschrieben hat und vermarktet. Interessant ist diese Firma, da sie beispielsweise den Staatstrojaner für das BKA entwickelt hat aber auch andere Spionage-Tools im Ausland u.A. für die Türkei einsetzt. Dafür wurde das Unternehmen auch schon mehrfach öffentlich kritisiert, eine Reaktion darauf gibt es aber (logischer weise) nicht darauf.
Unterlassungserklärung für Netzpolitik.org Spätestens seit #Landesverrat ist Netzpolitik, was ursprünglich als Blog begonnen hatte, relativ bekannt geworden.
Vor über einer Woche ist mir mein Xiaomi Redmi 5 Plus auf die Straße gefallen. Eigentlich ist das kein Problem, weil es bis dato immer (zumindest für mich) als relativ robust galt. Aber nun war es wohl doch so weit, dass mir der Display kaputt gehen musste. Glücklicher weise funktioniere der Display noch und auch die Touch-Funktion lief einwandfrei. Allerdings wollte ich dieses mal nicht (wie beim letzten Handy) ein Jahr lang mit kaputtem Display herum laufen, weswegen ich entschloss, mir eine Schutzhülle und ein Reparatur-Set auf Amazon zu kaufen.
Intention Einer meiner Freunde betreibt schon seit einigen Jahren eine Seite auf Instagram, die inzwischen mehr als 30.000 Follower hat. Er scheint damals eine Art “Marktlücke” gefunden zu haben. Immer wieder bekomme ich mit, wie viel Arbeit er in den Betrieb dieser Seite stecken muss. Schon seit einiger Zeit macht er das auch nicht mehr alleine, weil es einfach zu viel Zeit in Anspruch nehmen würde. Ein ähnliches Ziel habe ich nun auch vor.
TL;DR Wollte von Ubuntu auf Debian wechseln; Hat nicht so geklappt; Durfte dann doch das gesamte System neu aufsetzen Wieso ich Debian wollte Bevor ich in die Details gehe und erkläre, wie ich bei der Migration vorgegangen bin, ist es vielleicht interessant erst einmal zu erfahren, wieso ich überhaupt wechseln wollte. Was hat Debian, das Ubuntu nicht hat? Streng genommen nichts. Schließlich basiert Ubuntu auf Debian und ist damit soetwas wie eine Art Kind von Debian.
Demonstrationen Nachdem am Mittwochabend nocheinmal für die Uploadfilter gestimmt wurde, wurde in Köln relativ spontan am Samstag Mittag eine Demonstration veranstaltet, zu der ca. 1.500 Personen kamen. Wenn man bedenkt, dass die Veranstaltung in weniger als zwei Tagen geplant wurde, ist das eigentlich eine ganz gute Teilnehmerzahl. Durch einige Teilnehmer wie Sep (PietSmiet), HerrnNewstime, Sturmwaffel, die Marmeladenoma u.s.w. schalteten durch ihre Streams weitere 20.000 Personen live dazu.
Vor der Europawahl ende März am 26.
Analyse der Besucherdaten Entgegen meiner generellen Abneigung gegenüber dem G-Tag (Tracker von Google für beispielsweise Analytics) habe ich vor zwei Wochen einen JavaScript-Codeschnitpsel auf meinen Blog eingebaut. Damit ist es mir als Seitenbetreiber möglich zu sehen, wann und wie von wo aus auf welche meiner Seiten verlinkt/geklickt wurde. Aus Sucht eines Seitenbesuchers hasse ich es, Seiten zu besuchen die mich auf diese Art quer durch das Internet verfolgen und Google dabei helfen mich besser zu analysieren.
Stand der Dinge Zuerst hatte der EU-Ausschuss im vergangenen Sommer für den (bzw. viel eher die) sogenannten Uploadfilter1 gestimmt. Damit soll das Leistungsschutzrecht eingehalten werden können - in der Theroie. Seit dem wurde im EU Parlament heftig darüber debatiert. Doch schon seit einigen Monaten hört man immer häufiger, dass es von verschiedenen Stellen Widerstand gibt. Die größten Proteste gab es wohl auf YouTube zu sehen, wo diverse Creator über den Gesetzesentwurf informierten und mit der Community diskutierten aber auch einige den Untergang der Plattform vorhersahen.
Werbung in WhatsApp Als WhatsApp am 19. Februar 2014 von Facebook für knapp 19 Milliarden USD übernommen wurde, bestanden die ursprünglichen Entwickler der App auf die Klausel, dass WhatsApp weiterhin kostenlos und ohne Werbung bleiben sollte - Zumindest für fünf Jahre. Facebook hat bereits Pläne angekündigt, laut denen auf der Status-Seite in WhatsApp ein Werbebanner eingeblendet werden soll1. Ich kann nachvollziehen, dass der Betreiber einer kostenlosen App Geld einnehmen will um seine Kosten (Serverbetrieb, Mitarbeiter, etc.