Technik
Es geht zurück zu Hugo
Reparatur meiner Mastodon Instanz
Meine neue alte Schreibmaschine
Das neue OTRS 6.5 LTS-Release ist da
Wie ich in vorherigen Beiträgen schon schrieb, ist die bisherige LTS-Version von OTRS (6.0) seit dem Jahreswechsel abgekündigt worden und der Nachfolger (6.5) angekündigt worden. Offiziell war die bisherige Version nocht unterstützt, bis zum Release von 6.5.
Nach einigen Wochen des Wartens ist es nun endlich so weit: Znuny hat OTRS 6.5.1 als LTS-Release veröffentlicht. Schon vor zwei Wochen, wie ich gerade gesehen habe. Allerdings sehe ich mir die Releases-Seite von Znuny eher wöchentlich an. Um so erfreuter bin ich nun!
Mein Umstieg zum i3 Fenstermanager
Bisher hatte ich immer klassische Fenstermanager wie KDE, XFCE und Mate genutzt, aber als ich das Unter r/UNIXporn entdeckt habe, bin ich auf völlig neue Möglichkeiten gestoßen. Ich war beeindruckt von den Beiträgen der anderen Benutzer und ihrer perfekt organisierten Fensterlayouts. Ich wusste, dass ich diese Art von Anpassung auch in meinen eigenen Linux-Installationen umsetzen wollte.
Ich habe i3 als neuen Fenstermanager installiert und es hat nicht lange gedauert, bis ich mich an die neuen Einstellungen und Tastenkombinationen gewöhnt hatte. Ich hatte nur ein wenig gebraucht, um mich an die neuen Einstellungen und Bedienungsoberflächen zu gewöhnen, aber letztendlich konnte ich mit den neuen Möglichkeiten meine Fenster perfekt organisieren.
Umstieg von Hugo auf VitePress
Was kommt nach Znunys OTRS LTS 6.0?
Meine Mastodon-Instanz
Es ist schon einige Wochen her, seitdem Elon Musk Twitter gekauft und damit völlig auf den Kopf gestellt hat. Seit jeher ändern sich die geltenden Spielregeln der Plattform nahezu täglich willkürlich. Diese Gelegenheit habe ich nun genommen, um meinen eher wenig genutzten aber dafür schon sehr alten Twitter-Account zu löschen.
Da mir schon seit einigen Jahren die Idee von dezentral strukturierten Netzwerken sehr gefällt, habe ich mir direkt einen eigenen Mastodon-Server aufgesetzt. Hierbei ist zu erwähnen, dass ich immer mal wieder Prototypen für eine art kleines dezentrales Netzwerk geschrieben hatte, die es aber nie bis zu irgendeiner Reife gebracht haben. Ganz unabhängig davon war der Nutzerkreis in meinem Umfeld auch immer so klein, dass es vermutlich nie mehr als eine Instanz gegeben hätte. Wieso nicht auf offene Software setzen, die jeder unter seiner eigenen Kontrolle laufen lassen kann und dabei ganz offen (im Sinne von APIs) ist. Der nächste Schritt zu Mastodon war also unausweichlich.
Gentoo auf einem Mac Mini (G4 PowerPC) installieren
Wieso ein Computer von 2005?
Ältere Computer faszinierten mich schon immer. Dabei beschränke ich mich aber nicht auf eine bestimmte Ära. So kommt es auch, dass in meinem Keller noch ein Commodore 64 samt Datasetten aber auch mein erster Laptop (IBM ThinkPad T23) liegen. Mit einem Pentium III Prozessor und (bereits aufgerüsteten) 512 MB Arbeitsspeicher ist letzterer sehr leistungsschwach, wenn man ihn mit heutigen Computern vergleicht. Gerade die eingeschränkte Hardware reizt mich dabei aber immer wieder, so viel Leistung raus zu holen wie möglich.