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Bus und Bahn fahren macht Spaß

Das ist eine offensichtliche Lüge, aber eine gute Provokation zum Start. Jeder, der schon einmal mit dem Bus oder der Bahn gefahren ist, weiß das genau. Leider habe ich seit einigen Tagen kein Auto mehr und bewege mich daher hauptsächlich mit dem Bus.

Normalerweise würde man an dieser Stelle darüber schwadronieren, wie schlimm es ist, länger mit einer Menge fremder Menschen auf engem Raum zu hocken. Aber was mich am meisten stört, und das beim Bus und Bahn fahren, ist der zeitliche Aufwand. Strecken, die ich mit dem Auto bisher in 45 Minuten zurück gelegt habe, dauern nun knapp 90 Minuten, wobei ich einmal umsteigen und einiges zu Fuß laufen muss.

Aus dem Grund bin übernachte aktuell auch nicht mehr zuhause, sondern bei meiner Mutter. Von hier aus brauche ich zwar auch noch immer eine Stunde, aber immerhin spare ich so 2 mal 30 Minuten und (auch nicht zu verachten) 1/3 des Gesamtpreises am Tag.

Probefahrten zu machen um endlich einen neuen Wagen zu kaufen, wird dadurch unheimlich erschwert. Orte zu denen ich bisher immer "mal eben" fuhr, scheinen nun viel weiter weg, da der Aufwand dort anzukommen unverhältnismäßig höher ist.


Dieser Post bringt euch jetzt nichts. Aber ich wollte das mal gesagt haben.