Neulich bin ich auf das Format “Shut up and write” aufmerksam geworden, bei dem man sich mit Anderen trifft um zu schreiben. So finde ich endlich gesondert Zeit um neue Blog-Artikel zu schreiben. Außerdem trifft man neue Leute hat einen Grund das Haus zu verlassen.
Gerade bei einem persönlichen Blog wie ich ihn habe muss man sich diese Frage immer wieder selber stellen. Häufig fing ich an über etwas zu schreiben und merkte im Prozess, dass das eigentlich nichts ist, was in die Öffentlichkeit gehört.
Für unser OTRS stand der Wechsel von der veralteten LTS-Version 6.0 auf die gar nicht mehr so neue 6.5 an. Eigentlich eine Routine-Arbeit, die ich inzwischen nur lange vor mir hergeschoben hatte. Durch einen Bug in der zu dem Zeitpunkt aktuellen LTS-Version 6.5.17 von Znuny hatte ich aber eine lange Nacht vor mir.
Unter Bloggenden gibt es häufig die Auffassung, dass die Möglichkeit Kommentare zu hinterlassen, ein essentieller Bestandteil in der Blogging-Szene sei. Der Austausch mit seinen Besuchern erzeugt einen gewissen Flow, bindet sie und belebt das ganze Hobby. Neben der Kommentar-Historie meines Blogs erkläre ich, warum ich das anders sehe und gut darauf verzichten kann.
Für meine Dienstreise bin ich nicht nur das erste mal seit langem mit einem ICE gefahren, sondern im Anschluss auch direkt S- und U-Bahn. Diese vielen neuen Eindrücke muss ich erst mal vereinbaren.
Es passieren auch noch positive Dinge: Dem EU Abgeordneten und AfD-Mitglied Maximilian Krah wurde die Immunität entzogen und Ermittlungen gegen ihn können beginnen.
Mobiles Arbeiten im ICE bei 250 km/h ist eine sehr spannende Sache. Auch wenn das Internet gerne mal abbricht und das alles nichts mit ergonomischem Arbeiten zu tun hat, habe ich die Fahrt echt genossen. Der Ausblick aus dem Fenster war auch spannender wie das Nachmittagsprogramm im TV.
Für eine Dienstreise in Garching bei München fahre ich mit einem Intercity Express dort hin. Als ich die Ticket-Preise gesehen habe, wurde mir aber kurz schlecht. Leider hatte ich keine Wahl und musste in den sauren Apfel beißen.
Ich habe mir nach über zwei Jahren eine neue kleine Musik-Bibliothek auf CD zugelegt. So kann ich die Musik rippen und direkt mit Navidrome verwalten, ohne immer wieder in meinem Musik-Regal nachzusehen, welche Alben ich eigentlich habe und welche noch fehlen.
Seit einigen Monaten beschäfftige ich mich ein wenig mit der Blogging-Szene um mich herum, anstatt meinen eigenen Blog ganz isoliert von allem zu betrachten. Dabei habe ich bemerkt, dass ich als Hugo-Nutzer keiner kleinen Minderheit angehöre und immer wieder mit bekomme, wie weitere Bloggende zu Hugo wechseln.