Über Mich

Vita

Zu mir selber gibt es eigentlich nicht viel zu sagen außer das, was ohnehin schon bekannt ist: Ich bin Marius Timmer, geboren 1994 im Münsterland. Nach meiner Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung (aka Programmierer) wurde ich unbefristet übernommen und arbeite seit dem als Anwendungsentwickler am Zentrum für Informationsverarbeitung der Universität Münster. Wenn ich mal nicht arbeite oder trotzdem programmiere, fahre ich gerne in Urlaube mit unbekanntem Ziel und zeige das auf YouTube.

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Ein relativ aktuelles Bild von mir

Über diesen Blog

Vor vielen Jahren (ungefähr 2007) habe ich meine erste eigene Internetseite (damals noch beim Homepage-Baukasten) kostenlos zusammen geklickt. Zu der Zeit kannte ich das Internet erst seit zwei Jahren. Dort schrieb ich darüber, was ich im Fernsehen gesehen hatte oder schrieb Tagebuch, was man als Kind eben so macht. Durch meine “Arbeit” bei der Schülerzeitung fing ich irgendwann an, kleinere Artikel zu schreiben. Nach spätestens einer Woche wurde aber alles wieder gelöscht, weil man doch nicht ganz zufrieden war.

Einige Jahre später sicherte ich mir meine Domain mariustimmer.de, bevor sie sich jemand anders schnappen konnte. Inzwischen ist sie seit über zehn Jahren in meinem Besitz, was mich auch ein wenig stolz macht. Denn in der Welt der Suchmaschinen­optimierung ist dies kein unwichtiges Kriterium. Zur damaligen Zeit war mir das aber noch recht egal. Lange Zeit war WordPress das Mittel der Wahl, da ich sowieso PHP einsetzte, um meine eigenen Spielereien zu betreiben. So veröffentlichte ich beispielsweise Tagelang meine Live-Position, welche mein Handy permanent an meinen Server schickte und dort mit der Welt teilte. Über den Nutzen lässt sich streiten, aber es war cool, dass es ging. Vermutlich hatte mich Mario Sixtus damals nur mit seinem Projekt angesteckt, in dem er selbiges tat.

Während meiner Ausbildung lernte ich PHP gut genug kennen, um beurteilen zu können, dass eine ganze WordPress Installation Overkill für meinen Anwendungsfall und vermutlich eher ein zu großes Sicherheitsloch ist. Darum wechselte ich zu Hugo, einer Software, um statische Webseiten zu generieren. Das war für lange Zeit eine gute Lösung. Zwischenzeitlich bin ich aber auch mal zu VitePress umgestiegen. Dank Vue gab es mir noch mehr Möglichkeiten und benutzte Techniken, die ich auch auf der Arbeit einsetze und generell lernen sollte. Inzwischen bin ich aber wieder zu Hugo zurückgekehrt.

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